Roller Abo Vergleich
Roller Abo Vergleich
In unserem Roller Abo Vergleich stellen wir die aktuellen Abo-Optionen für verschiedene Roller Anbieter gegenüber. Wir bieten einen Überblick über die monatlichen Kosten, die inbegriffenen Leistungen, Kündigungsoptionen und den Versicherungsschutz.
Unser Anbietervergleich
Anbieter |
Unser Tipp
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Info |
Roller-Sharing mit Elektrorollern in ausgewählten Städten wie Berlin und München und buchbaren Leistungen im Abo. |
Berliner Anbieter für E-Mopeds und Fahrräder im Abonnement in der Hauptstadt sowie in München und Hamburg. |
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Preis |
ab
65,00
€
/ Monat
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ab
89,00
€
/ Monat
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Alle Angebote | |||
Abomodell | Abo-Optionen für die Nutzung von Roller-Sharing. | Abonnement für die Nutzung eines eigenen Rollers. | |
Mindestlaufzeit | 1 Monat | 1 Monat | |
Monatlich kündbar? |
Ja |
Ja (bei Flexabo) |
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Kündigungsfrist |
am letzten Tag der Laufzeit |
Flexabo: am letzten Tag der Laufzeit, Jahresabo: einen Monat vor dem Ablauf der Laufzeit |
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Art der Kündigung | schriftlich per App | schriftlich per App | |
Freiminuten / Monat |
Dauerbrenner Abo: 250 Minuten / Monat Turbo Flatrate: 50 Minuten / Tag
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unbegrenzt |
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Kilometer / Monat |
unbegrenzt |
unbegrenzt |
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Lieferkosten | Kostenlos: Freien E-Roller via App lokalisieren | Kostenlos abholen bei Abholstation | |
Selbstbeteiligung je Schadenfall | 350,00 € | 1.800,00 € bei Diebstahl, 0,00 € mit Comfort-Versicherung für 14,90 € /Monat | |
Startgebühr |
Ja 4,95 € einmalig nach Registrierung (inkl. 15 Freiminuten) |
Nein |
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Verfügbarkeit |
Berlin, Hamburg, Dresden, Kiel, München |
Berlin, Hamburg, München |
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Kaution | Nein | kann im Einzelfall verlangt werden | |
Antriebsart |
Strom |
Strom |
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Rollermarken |
NIU |
NIU |
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Ausstattung |
inklusive zwei Helme Größe S/M und L/XL, Handhalterung |
gegen Gebühr: Helm, Topcase, Langstreckenakku |
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Reparatur |
kostenlose Reparatur bei alltäglichen Schäden |
kostenlose Reparatur bei alltäglichen Schäden, mit Comfort-Versicherung für alle Arten von Schäden |
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Versicherung |
Haftpflichtversicherungsschutz, inkl. Kaskoabsicherung, die dem Umfang einer Vollkasko- inkl. Teilkaskoversicherung |
Haftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden |
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Mindestalter |
18 Jahre |
18 Jahre |
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Abo-Voraussetzungen |
emmy App mit Kundenkonto |
Dance App mit Konto, Bonitätsprüfung, deutsche Meldeadresse |
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Benötigte Nachweise |
gültiger Führerschein Klasse B (EU oder EEA) oder Motorradführerschein Klasse A, Identitätsnachweis |
gültiger Führerschein Klasse B, Identitätsnachweis |
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Fahrten ins Ausland möglich? |
Nein |
Nein |
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Roller App | |||
Zahlungsarten |
PayPal, VISA, MasterCard |
PayPal, VISA, MasterCard, American Express |
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Vorteile |
+ Aufladung der Akkus durch emmy Service-Team
+ Helm inklusive |
+ unbegrenzt mit eigenem E-Roller fahren
+ Akku an einer Standardsteckdose aufladbar + keine Suche nach Sharing-Roller erforderlich |
Jens Baum
Abo-ExperteIch kenne mich mit den verschiedenen Roller Abo-Modellen und deren Vorteilen aus, da ich mich für urbane Mobilität interessiere. Für den Vergleich habe ich mich mit den Angeboten verschiedener Anbieter auseinandergesetzt, insbesondere in Bezug auf die Funktionsweise, den Serviceleistungen und den damit verbundenen Kosten.
Den richtigen Roller Abo Anbieter wählen
Roller Abonnements sorgen für Mobilität in der Stadt, unabhängig vom öffentlichen Nahverkehr. Folgend informieren wir rund um das Thema Roller Abos, zeigen verschiedene Vertragsmodelle auf und informieren über den Ablauf – vom Abo-Abschluss bis zur Rückgabe des Fahrzeuges.
Welches Roller Abo passt zu mir?
Es ist ratsam, bevor man sich für ein Roller Abonnement entscheidet, sich über das eigene Fahrverhalten und Budget Gedanken zu machen. Besonders entscheidend ist dabei die Frage, ob man einen eigenen Roller besitzen und fahren oder ob man einen Roller aus einer Roller Sharing Flotte nutzen möchte. Folgende Fragen können bei der Entscheidungsfindung helfen:
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Wie viel Geld möchte ich im Monat für einen Roller ausgeben?
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Bieten die im Roller Abo Vergleich genannten Anbieter Roller in meiner Region an?
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Wie häufig nutze ich das Fahrzeug im Monat oder pro Tag?
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Über welchen Gesamtzeitraum benötige ich den Roller?
Was sind die Vorteile von einem Roller im Abo?
Roller Sharing-Dienste mit buchbaren Abo-Optionen und Roller-Abos mit eigenem Fahrzeug bieten praktische Mobilitätslösungen, die besonders für Stadtbewohner und Pendler attraktiv sind. Beide Modelle ermöglichen eine flexible und umweltfreundliche Alternative zum Auto – ideal für kurze und mittlere Strecken im urbanen Raum. Statt sich um den Kauf und die laufende Instandhaltung eines eigenen Fahrzeugs kümmern zu müssen, genießen Abonnenten hier ein Rundum-sorglos-Paket: Der monatliche Festpreis deckt meist alle wesentlichen Kosten ab, inklusive Versicherung und Wartung ab. Dies spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit, da viele organisatorische Aufgaben entfallen.
Ein großer Vorteil der Abo-Modelle sind die kurzen Vertragslaufzeiten. Viele Anbieter setzen auf flexible Laufzeiten ab nur einem Monat oder quartalsweise Kündigungsfristen. Diese kurze Bindung ermöglicht es Nutzern, das Abo je nach Bedarf anzupassen oder zu kündigen – ein Aspekt, der besonders für diejenigen von Vorteil ist, die sich nicht langfristig binden möchten oder saisonal fahren.
✓ Emissionsfrei mit E-Rollern fahren
✓ Kein Papierkram – Instandhaltung & Versicherung läuft über den Anbieter
✓ Günstig unterwegs sein
✓ Keine Neuanschaffung eines Roller & kein Wertverlust
✓ Kurze Vertragslaufzeiten
✓ Roller flexibel aus Sharing-Flotte wählen oder eigenes Fahrzeug fahren
Für wen lohnt sich ein Roller Abo?
Ein Motorroller Abo kann für alle interessant sein, die flexibel, kostengünstig und umweltfreundlich unterwegs sein möchten, ohne sich um die Verpflichtungen eines eigenen Fahrzeugs kümmern zu müssen (z. B. Versicherung, Wartung). Insbesondere für Menschen in städtischen Gebieten, die kein eigenes Auto besitzen, in einem Ort mit begrenztem öffentlichen Nahverkehr leben, als auch Pendler kann ein Roller für kurze und mittlere Strecken eine praktische Alternative sein.
Einen Roller abonnieren: Welche Abo-Modelle gibt es?
Generell gibt es zwei Formen von Roller Abonnements: Nutzer bekommen einen eigenen Roller zur Nutzung oder greifen auf einen Roller via Roller Sharing zu. Beim Roller Sharing stellen die Anbieter eine Flotte von Rollern in einer Stadt bereit, die Nutzer per App finden, entsperren, fahren und in einem erlaubten Bereich in der Stadt wieder abstellen können. Für eigene Roller im Abo oder Roller Sharing-Fahrzeuge können folgende Abo-Optionen gebucht werden:
Roller Sharing: Abo für Freiminuten
Bei einem solchen Abo-Modell haben Fahrer monatlich eine bestimmtes Kontingent an Freiminuten pro Tag oder für 30 Tage. Bei Freiminuten handelt es sich um den Fahrzeitraum, der durch die Abokosten abgedeckt ist. Ab dem Zeitpunkt, wenn die Freiminuten aufgebraucht sind, wird pro Minute abgerechnet, bei emmy-sharing sind das im Standardtarif 0,33 €/Minute (Stand 2024). Bei dem Freiminuten-Abo erhalten Abonnenten kein eigenes Fahrzeug, sondern wählen einen Roller der Sharing-Flotte aus. Die verfügbaren Roller und den Freiminutenverbrauch kann man der App entnehmen.
Roller Sharing: Abo für unbegrenzte Freischaltungen
Abonnenten können bei dem Modell Roller beliebig oft entsperren und nutzen, ohne dass zusätzliche Freischaltgebühren anfallen. Die Freischaltgebühr beträgt bei emmy-sharing regulär 1,00 €/Miete (Stand 2024). Bei dieser Abo-Variante wird Fahrern kein Roller für die Laufzeit des Abos zur Verfügung gestellt, sondern man wählt selbst ein Fahrzeug aus der Sharing-Flotte aus, das über die App auffindbar ist. Ein Roller Freischaltungen Abo kann für Vielnutzer besonders attraktiv sein.
Eigenen Roller im Abo fahren ohne Limit
Bei diesem Abo-Modell erhalten Abonnenten über die gewählte Vertragslaufzeit einen eigenen Roller. Der abonnierte Roller gehört nicht zu einer Sharing-Flotte und kann somit in der eigenen Garage oder vor der Haustür abgestellt werden. Es besteht kein Fahrzeiten-Kontingent und kein Limit bei den Entsperrungen. Abonnenten können den Roller so lange behalten, wie sie möchten. Bei E-Scootern ist üblicherweise ein herausnehmbarer Akku integriert, den man an gewöhnlichen Steckdosen aufladen kann.
Wie schließt man ein E-Roller Abonnement ab?
Ein Abo für Roller Sharing abschließen
Für Abonnements im Rahmen eines Roller Sharings lädt man zunächst die kostenlose App des Anbieters bei Google Play oder im App Store herunter. Nach dem Download registriert man sich in der App und wählt dort das gewünschte Abo-Modell aus. Anschließend verifiziert man über die App den Führerschein. Mit der App kann man dann das Fahrzeug in der Umgebung finden, freischalten, fahren und die Fahrt beenden.
Ein Abo für einen eigenen Roller abschließen
Bei Abonnements, bei denen man einen eigenen Roller erhält, wählt man auf der Anbieterseite die gewünschte Laufzeit aus. In den darauffolgenden Schritten wählt man, sofern verfügbar, optionales Zubehör wie einen Helm, Langstrecken-Akku oder Topcase aus. Die Verifizierung des Führerscheins erfolgt entweder bei der Abholung des Rollers oder in der App. Nach der Übernahme des Rollers und Bezahlung der Abokosten kann man losfahren.
So erhalten Abonnenten den Roller
Sharing Roller sind in der Stadt an dafür vorgesehenen Abstellorten per App zu finden. Bei eigenen Rollern, die man über den Abozeitraum besitzt, erfährt man bereits im Bestellprozess, wo der Abholort ist.
Welche Kosten deckt die Abogebühr?
In den monatlichen Abokosten sind folgende Leistungen inklusive:
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Unbegrenzte Freischaltungen und/oder bestimmtes Kontingent an Freiminuten pro Tag oder Monat
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Reparatur und Wartung
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Haftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden, die nicht vorsätzlich oder aufgrund grober Fahrlässigkeit entstanden sind
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Tanken, Strom (nur bei Roller Sharing-Anbietern)
Bei Sharing-Rollern werden die Akkus durch den Anbieter ausgetauscht, sobald der Akkustand unter 20% fällt. Beim Fahren sollte man stets darauf achten, dass die Akkuladung noch dazu ausreicht, um einen zulässigen Bereich in der Stadt zu erreichen und die Miete dort zu beenden.
Diese Kosten fallen für Roller Abonnenten an
Abonnenten zahlen jeden Monat die vereinbarte Abogebühr. Darüber hinaus müssen Fahrer mit folgenden Kosten rechnen:
Zusätzliche Kosten im Roller Sharing Abo:
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Helm, sofern nicht inklusive
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Kosten für jede Minute, die über die Freiminuten hinausgeht
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Kosten pro Freischaltung, sofern keine Flatrate dafür abgeschlossen wurde
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Kosten für jede Parkminute
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Bearbeitungsgebühr für Strafzettel
Zusätzliche Kosten für einen eigenen Roller im Abo:
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Helm und Zubehör wie eine Handyhalterung (sofern nicht inklusive)
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Tankkosten (Strom)
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Optionale Zusatzversicherung für Diebstahlschutz (sofern Diebstahlschutz nicht inklusive)
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Reinigungskosten des Rollers bei starker Verschmutzung
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Bearbeitungsgebühr für Strafzettel
Kosten gegenüber einer Neuanschaffung im Roller Abo Vergleich
Ein hochwertiger E-Roller kostet in Deutschland zwischen 1.5000 € und 3.000,00 €. Hinzu kommen Kosten für die Versicherung, Wartung, Reparatur und Sprit. Folgend ein Beispiel für die Anschaffung eines E-Rollers gegenüber der Anmietung eines E-Rollers im Abo.
Wie viel kostet ein Roller im Monat?
Bei einem 2.000,00 € E-Roller, der fünf Jahre genutzt wird, ergibt sich eine monatliche Abschreibung von etwa 33,00 € pro Monat, zusätzlich kommen ca. 5,00 € Versicherung im Monat hinzu. Weiterhin fallen bei 100 km/Monat Stromkosten in Höhe von ca. 1,05 € bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh an. Es wird empfohlen 5% der Anschaffungskosten für die Reparatur und Wartung einzuplanen, das ergibt 8,33 €/Monat. Somit ergeben sich Gesamtkosten von 47,72 € pro Monat.
Die Rechnung zeigt, dass sich ein eigener E-Roller im Abo, der regulär ab 90,00 € €/Monat erhältlich ist, am meisten lohnt, wenn man den Roller für wenige Monate benutzt. Zum Beispiel als Überbrückung zwischen der Anschaffung eines Fahrzeugs, für junge Menschen nach dem Erwerb des Führerscheins, die Sommermonate oder den Urlaub. Ist die Nutzung eines E-Rollers für mehrere Jahre vorgesehen, ist die Anschaffung eines eigenen Rollers ratsam und der günstigste Weg.
Was passiert bei Unfällen, Diebstahl und Strafzetteln?
Unfall: Bei größeren Schäden, Personenschäden oder wenn Dritte involviert sind, sollte die Polizei verständigt werden, um den Unfall aufzunehmen. Danach sollte man den Unfall unverzüglich dem Roller Anbieter melden. Viele Sharing- und Abo-Anbieter verlangen einen Polizeibericht, um den Schadensfall zu bearbeiten. Die meisten Anbieter haben eine Notfallnummer, die über die App oder auf der Webseite verfügbar ist. Fotos vom Unfallort, den Schäden und den beteiligten Fahrzeugen erleichtern es, die Unfallaufnahme zu unterstützen. Der Anbieter gibt weitere Anweisungen zum Vorgehen und kümmert sich um den Versicherungsprozess.
Strafzettel: Wenn man mit einem Abo-Roller oder einem Roller aus einem Sharing-Dienst einen Strafzettel erhält, ist man selbst für die Begleichung des Bußgeldes verantwortlich. Zusätzlich erheben viele Anbieter eine Bearbeitungsgebühr für die Weiterleitung des Strafzettels an die Abonnenten. Diese Gebühren variieren je nach Anbieter und liegen in der Regel zwischen 15,00 und 20,00 €.
Reparatur: Reparatur: Weist der Roller einen Schaden auf, muss der Anbieter darüber informiert werden. Reparatur- und Wartungsarbeiten kann man üblicherweise über die App buchen. Das Service-Team repariert das Fahrzeug dann innerhalb weniger Werktage oder ersetzt dies.
Diebstahl des Rollers: Diebstahl des Rollers: Abonnenten eines eigenen Rollers müssen den Diebstahl innerhalb von 24 Stunden über die App melden. Daraufhin nimmt der Anbieter Kontakt mit den Abonnenten auf, prüft den Fall und informiert über das weitere Vorgehen. Sobald die Prüfung abgeschlossen ist, kann ein neues Fahrzeug über die App gebucht und abgeholt werden.
Bei Abonnenten eines eigenen Rollers spielt es im Falle eines Diebstahls eine wichtige Rolle, ob das Fahrzeug ordnungsgemäß an einem sicheren Ort abgeschlossen wurde. In der Regel ist Diebstahl nicht im Basis-Versicherungsschutz inbegriffen, sondern wird nur durch eine Zusatzversicherung abgedeckt, die man bei den Anbietern abschließen kann und zwischen 15,00 und 20,00 €/Monat liegt. Besteht kein Diebstahlschutz, tragen Abonnenten die entsprechenden Kosten.
Wie läuft die Rückgabe der Roller zum Ende des Abos?
Bei Sharing Rollern muss wie gewohnt nach dem Fahrtende die Miete in der App beendet werden und der Roller im erlaubten Bereich abgestellt werden. Über dafür zulässige Orte informiert die App. Der Helm muss wieder in das Helmfach gelegt werden.
Bei eigenen Abo-Rollern vereinbart man nach der Kündigung per App einen Rückgabetermin mit dem Anbieter. Am Abholtermin gibt man den Roller samt Zubehör (z. B. Helm, Topcase) zurück. Es ist ratsam den Roller bei starker Verschmutzung vorher grob zu reinigen, um weitere Gebühren zu vermeiden.
Bei Abo-Modellen, bei denen man einen eigenen Roller besitzt, ist eine pünktliche Rückgabe zu beachten, ansonsten fallen zusätzliche Gebühren an.
Das Roller Abo kündigen
Monatsabos oder Flexabos sind jederzeit bis zum Ende der Laufzeit kündbar. Jahresabos haben in der Regel eine Kündigungsfrist von einem Monat. Die genaue Frist ist unserem Roller Abo Vergleich zu entnehmen. Ohne Kündigung verlängern sich Roller Monatsabo oder Jahresabos in der Regel um einen weiteren Monat. Die Kündigung kann man über die Kontoeinstellungen der Roller App abwickeln. Das Abo ist nach der Kündigung noch bis zum Ende des vereinbarten Zeitraums nutzbar.
Trotz einer Kündigung bleibt das Konto bei dem Roller Abo-Anbieter weiter bestehen, sodass man jederzeit wieder einen eigenen Roller abonnieren kann oder einzelne Sharing-Leistungen als Abo abschließen kann.
FAQ
Was ist ein Roller Abo?
Bei einem Roller Abo erhalten Abonnenten einen eigenen Roller, häufig Elektroroller, der beliebig oft und ohne Zeitlimit genutzt werden kann innerhalb der Laufzeit. Neben Roller Abos gibt es noch Roller Sharing-Anbieter, die bestimmte Leistungen für ihre Fahrzeuge im Abo anbieten, wie etwa ein Abo für unbegrenzte Freischaltungen.
Was ist ein Roller Abo Vergleich?
Ein Roller Abo Vergleich informiert über die aktuellen Kosten, Konditionen und Leistungen verschiedener Anbieter für eigene Roller im Abo oder Sharing-Roller mit Abo-Optionen. Dazu zählen Limits für Freiminuten und Freischaltungen, Übergabe- und Rückgaberegelungen, Kündigungsfristen und die monatlichen Gebühren.
Darf man bei Abo-Rollern Veränderungen vornehmen?
Abo-Roller und Sharing Roller dürfen nicht modifiziert werden. Das Lackieren des Fahrzeugs oder ein Austausch von Komponenten ist nicht erlaubt. Zulässig sind nur Komponenten wie eine Handyhalterung, wenn diese wieder rückstandslos entfernt werden kann.
Wie kann man einen Abo-Elektroroller tanken?
In der Regel verfügen eigene abonnierte Elektroroller über einen entnehmbaren Akku. Diesen können Abonnenten selbst aus dem Fahrzeug herausnehmen und an jeder normalen Steckdose (z. B. zu Hause oder im Büro) aufladen. Das Ladegerät ist oft im Abo enthalten, und das Aufladen an einer Haushaltssteckdose dauert je nach Akkugröße etwa 4–6 Stunden. Roller aus einer Sharing-Flotte müssen nicht getankt werden, der Anbieter tauscht die Akkus selbst aus.
Gibt es auch Roller mit Verbrennungsmotor im Abo?
Da der Trend in der Mobilitätsbranche zunehmend in Richtung Elektroroller geht, insbesondere in städtischen Gebieten, ist ein Abo- oder Sharing-Modell für Roller mit Verbrennungsmotor weniger verbreitet.
Quellenverzeichnis
Diese Quellen nutzen wir
- Dance GmbH: https://knowledge.s.dance.app/terms/2024/moped-germany-de.pdf [abgerufen am 25.09.2024], https://dance.co/de/faq/is-my-dance-vehicle-insured-and-what-is-the-deductible [abgerufen am 11.11.2024], https://help.dance.co/de/articles/126-wer-kommt-fuer-schaeden-oder-diebstahl-auf [12.11.2024], https://help.dance.co/de/articles/126-wer-kommt-fuer-schaeden-oder-diebstahl-auf [abgerufen am 12.11.2024]
- Electric Mobility Concepts GmbH: https://emmy-sharing.de/ [abgerufen am 25.09.2024], https://emmy-sharing.de/so-gehts/ [abgerufen am 25.09.2024], https://emmy-sharing.de/abos/[abgerufen am 25.09.2024], https://support.emmy-sharing.de/hc/de/articles/360011092778-In-welchen-St%C3%A4dten-findest-du-unsere-emmy-Roller [abgerufen am 25.09.2024], https://support.emmy-sharing.de/hc/de/articles/360011090838-Wie-funktioniert-die-Abrechnung [abgerufen am 25.09.2024], https://support.emmy-sharing.de/hc/de/articles/360010978637-Was-brauche-ich-und-was-sind-die-Voraussetzungen-um-mich-bei-emmy-anzumelden [abgerufen am 25.09.2024], https://support.emmy-sharing.de/hc/de/articles/360011090658-Kann-ich-den-Roller-selbst-aufladen [abgerufen am 25.09.2024], https://support.emmy-sharing.de/hc/de/articles/360011090738-Darf-ich-mit-dem-Roller-das-Gesch%C3%A4ftsgebiet-verlassen [abgerufen am 25.09.2024], https://support.emmy-sharing.de/hc/de/articles/360011090738-Darf-ich-mit-dem-Roller-das-Gesch%C3%A4ftsgebiet-verlassen [abgerufen am 25.09.2024], https://emmy-sharing.de/preise/ [abgerufen am 11.11.2024]
- Verivox GmbH: https://www.verivox.de/elektromobilitaet/e-scooter/kosten/ [abgerufen am 11.11.2024]
Wie testen wir?
Auf unseren Abo-Vergleichsseiten für Zeitschriften, eBooks und Hörbücher vergleichen wir die Angebote verschiedener Anbieter auf einen Blick miteinander. Die günstigsten Angebote finden Sie in unseren Zeitschriften Abo Preisvergleichen immer hervorgehoben an den ersten Positionen. Bei den weiteren Vergleichen werden die Angebote mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis in der Tabelle farblich hervorgehoben. Unsere Ergebnisse stützen wir auf einer sorgfältigen Analyse und dem Vergleich von Informationen. Dabei erweisen sich insbesondere Preis, Prämie, Mindestlaufzeit, Aktualität und klare Kündigungsbedingungen als bewährte Kriterien, die einen transparenten und kundenfreundlichen Vergleich ermöglichen. Wir hinterfragen stets die Auswahl der Vergleichsparameter und berücksichtigen nur belastbare Datenpunkte.